Feb 052023
Kraft

Im letzten Beitrag habe ich euch die Notstromversorgung im Video gezeigt, und wie wichtig es ist, dass Malawi-Radio sendet, denn es bedeutet nicht nur, dass Gottes Wort verbreitet wird, sondern es hängen daran auch Arbeitsplätze, Einkommen und vieles mehr. Das Radio ist ein Multiplikator.

Oft denken manche, wie anmassend es ist, sich in Afrika einzubringen. Ich sehe das ganz anders. Natürlich können wir Afrika nicht retten, so wenig wie das Klima, so wenig wie wir es vermögen, Kriege zu beenden, und noch vieles mehr, was dem Menschen unmöglich ist.

Aber was können wir dann? Ich glaube ganz fest daran, dass wir uns gegenseitig unterstützen müssen. Irgendwo steht: Einer trage des anderen Last. Ein Wort von Jesus? Aus den Evangelien? Ich weiß nicht. Aber ich höre die Stimme, die mir sagt, hilf in Malawi, hilf Pastor Killion. Ich bat ihn, dieses Video zu senden:

Hier erklärt er noch einmal in seinen Worten, was in Malawi benötigt wird und wie man helfen kann, diesen Mangel zu beseitigen.

Pastor Killion benötigt für die Radiostation eine Notstromversorgung. Die Batterien werden während der Zeit geladen, in der es Strom gibt und können bei einem Stromausfall bis zu 18 Stunden Strom liefern. Damit kann der Sender weiter senden, Menschen werden erreicht, und ja, man kann damit auch Geld verdienen, Arbeitsplätze und Einkommen – nicht nur der Betreiber – hängen daran.

Was bei uns in Europa, in Deutschland irgendwie selbstverständlich ist, wird hier gerade aufgebaut: Eine Infrastruktur.

Und noch einmal: Dies alles ist ein privates Hilfsprojekt. Wer spendet, bekommt keine Spendenquittung, alles wird einfach nach Malawi weitergeleitet. Und jetzt, wie in diesem Fall, benötigen wir 900000 Malawi Kwatcha, etwa 900 Euro. Wieder einmal bitte ich um Spenden. Für mich alleine ist das zu viel. Darum bitte ich auch jetzt wieder um Hilfe. Es gibt kein Limit nach unten, jeder Euro hilft.

Wer mir Geld überweisen möchte kann dies auf mein Konto bei der DKB DE72 1203 0000 1065 8028 27. Oder direkt an Pastor Killion per Remitly. Unter https://cfn-malawi.com/spenden/ kann man sehen, wie das geht. Wer über Remitly direkt spendet, könnte mich als Referenz angeben, dann bekomme ich Geld (15€), das ich für Malawi einsetzen könnte.

https://remit.ly/qpnwlzdl

Eigentlich ist es faszinierend, mit wieviel, bzw. relativ wenig Geld man in Malawi etwas bewegen kann. Wer spendet, tut etwas Gutes. Wer nicht spenden kann, sende diesen Post bitte weiter. Habe auch eine Paypal Spendenaktion gestartet.

https://www.paypal.com/pools/c/8RlKa9njA9.